Schulporträt_Eberstalzell_Web - page 7

Methodische Einordnung:
Das Schulporträt …
verknüpft Handlungsforschung mit Praxis-
und Evaluationsforschung.
bedient sich qualitativer Erhebungsme-
thoden (Interviews, Gruppengespräche,
offene Feedback-Verfahren).
geht den Weg der wertschätzenden
Erkundung.
ist ein narrativer Ansatz zur Unterstützung
modernen Wissensmanagements.
erschließt die positive Energie der
Handelnden vor Ort und macht sie im
Sinne der „Theory U“ für Veränderungs-
potenzial nutzbar. (Scharmer 2009)
Wie beteiligte Lehrer/innen &
Leiter/innen einen Schulporträt-
Prozess erleben:
„Kleinigkeiten wurden als Denkanstöße
wahrgenommen und zu großen Reform-
schritten für die Schule.“ (Lehrerin der KMS
Lacknergasse Wien)
„Die Lebendigkeit und Wärme der Schule
spürbar machen.“ (Leiter der HS St. Marein)
„In die Tiefe geführt werden.“ (Leiterin der
NMS Bernstein)
„Die Außensicht bringt weiter. Ich habe sofort
Energie verspürt, weiterzuentwickeln, weiter-
zuarbeiten, Neues auszuprobieren.“ (Lehrer
der HS St. Marein)
„Man fängt zum Nachdenken an und überlegt
sich, man könnte da wirklich noch was besser
machen.“ (Lehrer der NMS Köflach Schul-
straße)
„Das Schulporträt war ein Denkanstoß, sich
neu zu orientieren, gewisse Situationen zu
überdenken.“ (Leiterin der KMS Lacknergasse
Wien)
„Für uns war das Schulporträt ein Schwungrad
für die anstehende Arbeit.“ (Lehrer der
HS St. Marein)
„Auch Unsicherheiten ansprechen.“ (Leiter der
VMS Hard Markt)
„Die Idee des Schulporträts empfehle ich
laufend weiter, weil ich glaube, dass sich die
Arbeit daran lohnt. Mit den Augen eines/
einer anderen hinzusehen auf das, was man
täglich zum Teil schon gar nicht mehr in seiner
Dimension wahrnimmt, schärft den Blick und
macht müde Augen wieder munterer.“ (Leiterin
NMS Ranshofen)
NMS Eberstalzell
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